Was ist der „Runde Tisch“?
Eine Plattform zum Austausch rund um Lebensmittelallergien zwischen Lebensmittelindustrie und Verbrauchern sowie anderen Stakeholdern (wie Medizinern, Anbietern von Lebensmittelanalytik, Gesetzgeber, Lebensmittelüberwachung, Handel, Herstellern von Lebensmitteln untereinander) zur Risikobewertung von Allergenen und zum Allergenmanagement.
Was tut der „Runde Tisch“?
- Verbreitung von wissenschaftlich fundierten Informationen zu Lebensmittelallergien und Allergenmanagement.
- Austausch von Erfahrungen, Erörterung praktischer Aspekte hinsichtlich des Allergen-Managements.
- Erarbeitung und Nutzung von Kommunikations-Strategien, -Wegen und –Möglichkeiten zum allergischen Verbraucher
- Erörtern einheitlicher, (rechtlich) fundierter und verbrauchergerechter Allergen-Kennzeichnung auf Lebensmittelverpackungen
- Erarbeitung eines freiwilligen Maßnahmenkatalogs Allergenmanagement und Risikobewertung zur Einschätzung und Kennzeichnung von unbeabsichtigten Allergeneinträgen, ggf. Vorbereitung bzw. Erarbeiten eines Standards
Ziele des Runden Tisches:
- Gemeinsames Verständnis der Allergenthematik in der Lebensmittel-Herstellung und der Kommunikation zum allergischen Verbraucher
- Vernetzung der Zielgruppen
- Gesundheitsschutz allergischer Verbraucher
- Erarbeiten von freiwilligen Rahmenbedingungen zum Zwecke transparenter und einheitlicher Handhabung, Bewertung und Kommunikation/ Kennzeichnung von Allergenen in Lebensmitteln im Bereich B2B und zum allergischen Verbraucher
Der „Runde Tisch“ Lebensmittelallergien und Allergenmanagement –Lebensmittelindustrie und Verbraucher im Dialog wurde 2011 vom Deutschen Allergie- und Asthmabund (DAAB) und Food Information Service Europe (FiS Europe) ins Leben gerufen.