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DAAB - Deutscher Allergie- und Asthmabund e.V.
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Asthma Diagnose

Ein wichtiger Baustein bei der Asthma-Diagnose ist das Arzt-Patienten-Gespräch (Anamnese). Hier wird aufgrund der erfragten Symptome und Beobachtungen des Patienten die erste Verdachtsdiagnose gestellt. Diese wird im weiteren Verlauf durch eine körperliche Untersuchung und die Messung der Lungenfunktion ergänzt.

Wird bei der Lungenfunktionsmessung eine Verengung der Atemwege gemessen, wird untersucht, ob diese durch Medikamente zur Erweiterung der Bronchien rückgängig gemacht werden kann, also reversibel ist. Ist dies der Fall, ist die Diagnose Asthma gesichert. Ist die Atemwegsverengung nicht reversibel, wird die sogenannte Bronchiale Überempfindlichkeit (Hyperreagibilität) untersucht.

Fragen Sie beim Arztbesuch gezielt nach Ihrer Diagnose, vor allem wenn Sie etwas nicht verstanden haben und lassen Sie sich alles genau erklären. Hilfe bietet hier auch der DAAB.

Oft ist die Diagnose nicht ganz einfach zu stellen, denn ein Asthma unterliegt Schwankungen. In der beschwerdefreien Zeit fehlen dann die typischen Symptome. Dies kann gerade bei einem allergischen Asthma der Fall sein. Besteht kein Allergenkontakt, kann der Patient beschwerdefrei sein, beispielsweise außerhalb der Pollensaison.

Für die richtige Therapie ist es wichtig zu wissen, welche Asthmaform vorliegt und wodurch das Asthma ausgelöst wird. 

Wir haben Ihnen hier einige Anregungen zusammengestellt, damit Sie Ihr Asthma besser einordnen und eine gute Asthma-Therapie erhalten können. Hier geht es zur Asthma-Checkliste. Pdf download

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