Doch was hilft wirklich? Wir haben die besten fünf Tipps zusammengestellt.
1. Sie möchten auf regelmäßiges Lüften nicht verzichten, aber mit jedem Mal kommen mehr Pollen herein? Engmaschige Pollenschutzgitter (gibt es in weiss und in schwarz) an den Fenstern halten den größten Teil zurück, aber durch den geringeren Austausch der Luft muss länger gelüftet werden.
2.Ihre Kleidung sammelt die Pollen von draußen ein und so gelangen sie in die Innenräume. Besser nicht im Schlafzimmer ausziehen, denn hier halten sie sich in den Nachtstunden sehr lange auf. Mit dem Kurzwaschprogramm sind sie schnell herausgewaschen. Danach lieber drinnen trocknen lassen, denn hängt die Wäsche im Freien, hängen sich auch die Pollen daran.
3. Zuviel Sport im Freien vermeiden. Beim Sport wird der erhöhte Sauerstoffbedarf durch Mundatmung gedeckt, was die Atemwege reizt und zu stärkeren Reaktionen führt. Nach dem Regen geht es oft besser, denn die Pollen wurden aus der Luft „gewaschen“. Doch Vorsicht: Nach Gewittern ist es schlimmer, den die Pollen werden in Bodennähe gedrückt und allergene Partikel werden zusätzlich aus den Pollen herausgeschlagen
4. Sonnenbrillen, die um die Augen dicht abschließen, schützen die Augen vor Licht und Pollen.
5. Atmen Sie möglichst durch die Nase. Die feinen Flimmerhärchen filtern einen Teil der Pollen heraus. Mit einer Nasendusche können Sie die Pollen wieder aus der Nase spülen. Verwenden Sie möglichst keine Nasensalben, - gele oder –puder. Sie verkleben die Nasenhaare und beeinträchtigen die Filterfunktion.