Im Frühling lockt das schöne Wetter Jogger, Walker, Radler und Inline-Skater ins Freie. Was Sie mit Pollenallergie und Asthma beachten sollten!
Im Freien ist etwas zu beachten
Typischerweise leidet man als Pollenallergiker:in in den wärmeren Jahreszeiten, wenn die Pollen von Bäumen und Gräsern in der Luft eine hohe Konzentration erreichen. In diesem Fall lieber in geschlossenen Räumen und Hallen Sport treiben. Wassersport, Squash, Tischtennis, Tanzen oder Karate sind mögliche Beispiele.
Langsamer Start ist sinnvoll
Lieber langsam angehen lassen: Für Allergiker:innen und insbesondere für Asthmatiker:innen gilt:
Jede sportliche Betätigung sollte stets mit einer mindestens 15-minütigen Aufwärmphase (warm up) beginnen, um eine plötzliche Belastung und die Gefahr einer Verengung der Atemwege zu vermeiden. Günstig sind alle Sportarten, in denen man neben der körperlichen Belastung auch Ruhephasen hat, wie z. B. bei Ballspielen. Aufgrund der geringen Pollenbelastung gelten alle Sportarten auf dem offenen Wasser (Segeln, Surfen und Schwimmen) als besonders empfehlenswert.